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Stadtmarketingpreis Bayern geht nach Friedberg

    Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger verleiht den zehnten Stadtmarketingpreis in der Kategorie „Städte von 20.000 bis 50.000 Einwohner“ an Aktivring-Geschäftsführerin Renate Mayer.

    Mit der Entwicklung der Themenfeste zu den Marktsonntagen holt Friedberg den Stadtmarketingpreis Bayern 2020 in die Wittelsbacher Stadt.

    In der Kategorie „Städte zwischen 20.000 und 50.000 Einwohner“ hob sich das Friedberger Konzept der Mottofeste aus 10 Bewerbern hervor. Groß war schon die Freude und Anerkennung bereits zu den drei Städten zu gehören, die von der Jury nominiert wurden. 

    Im Festsaal des Wirtschaftsministerium verlieh der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger die begehrten Auszeichnungen. Simone Streller, die Geschäftsführerin des Handelsverbandes Bayern würdigte in ihrer Laudatio: „Die Marktsonntage in Friedberg zeigen die erfolgreiche Reaktivierung einer altbekannten Aktion über ein neues Format. Die Investition von viel Herzblut und frischen Ideen, ehrenamtlicher Zeit und mehr Budget lohnt sich, wie die bemerkenswerte Entwicklung der Besucherströme zeigt.“

    Aktivring-Geschäftsführerin Renate Mayer durfte die Auszeichnung entgegennehmen. Sie betonte, dass der Erfolg der Marktsonntage auf der Zusammenarbeit vieler engagierter Stellen basiere, sei es aus der Geschäftswelt, von Vereinen oder der Stadtverwaltung. Der Erfolg gründet auf die exzellente Zusammenarbeit vieler Beteiligten. Dabei seien vor allem der frühere Citymanager Thomas David und Hans-Jürgen Trinkl vom Bürgerbüro genannt.

    Aufgrund der Corona-Krise mussten 2020 die bisherigen Märkte mit ihren Themenfesten abgesagt werden. Wann der nächste Markt stattfinden kann, kann leider noch nicht sicher gesagt werden.